Diese Maki Sushi sind eine roh-vegane Variante zu den beliebten japanischen Reis-Häppchen. Sushi Liebhaber werden sie mögen. Sie sind rein pflanzlich, getreide- und glutenfrei, sehr vitalstoff- und ballaststoffreich und obendrein gut für eine basische Ernährung geeignet,
Die Pastinaken schälen und in grobe Stücke schneiden und in einer Küchenmaschine mit dem S-Messer grob zerkleinern bis eine reisartige Textur entsteht. In eine Schüssel geben, mit Apfelessig, Olivenöl und schwarzem Sesam vermengen und mit Salz abschmecken.
Von den Pilzen den Stiel wegschneiden. Den Hut in Streifen schneiden und in einer Marinade aus Tamarisoße, Zitronensaft und Olivenöl ca. 15 Minuten einlegen. Mach der Marinierzeit kurz abtropfen lassen.
Die Avocado schälen, den Stein herauslösen und das Fleisch in Streifen schneiden.
Die Karotten und die Gurke waschen und ebenfalls in Streifen schneiden.
Ein Noriblatt auf eine Matte legen und mit einen Backpinsel leicht anfeuchten. Den Pastinakenreis in einer dicken Schicht auf 2/3 des Noriblattes verteilen und mit einem Löffel festdrücken.
In die Mitte der Pastinakenreisschicht der Länge nach Gurken, Karotten, Avocado und Pilzstreifen auflegen und mit der Matte in Richtung des unbelegten Noriblattes fest aufrollen. Der freie Streifen des Noriblattes die Rolle dabei dazu, die Rolle zuzukleben.
Mit den anderen Noriblättern ebenso verfahren. Die 4 Sushirollen mit einem scharfen Messer in mundgerechte Maki schneiden.
Die Maki auf einem Teller oder einem Brett anrichten und mit etwas schwarzem Sesam garnieren.